Mai 1954 in Halle als Sohn in einer Künstlerfamilie geboren.
Die Mutter Keramikerin und Professorin an der Hochschule Burg Giebichenstein.
Der Vater Otto Möhwald ein bekannte Maler und Grafiker.
1972 Töpferlehre bei Hedwig Bollhagen in Marwitz bei Berlin.
Seit 1977 Arbeit als freischaffender Künstler.
Seine von Ihm perfektionierte Umdrucktechnik, verschafft seinen Gefäßen eine einzigartige keramische Oberfläche, die man fühlen kann. Die in Engobe getauchten Gefäße erhalten zudem eine Optik, die an alte Hausfassaden, zerrissene Plakate oder Schriften erinnern.
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Seine inzwischen unverkennbaren Keramiken sind weltweit in Sammlungen und Museen u.a. in Deutschland, USA, China, Taiwan vertreten.
Seit 1973 folgen unzählige nationale und internationale Auszeichnungen und Preise, die seinen Stellenwert in der deutschen Keramik unterstreichen.
Er engagiert sich in der (non-profit Organisation) NCECA – zur Förderung der keramischen Kultur und ist Mitglied im Verband „Kunst und Form“.
Martin Möhwald lebt und arbeitet nach wie vor in Halle.
Seine von Ihm perfektionierte Umdrucktechnik, verschafft seinen Gefäßen eine einzigartige keramische Oberfläche, die man fühlen kann. Die in Engobe getauchten Gefäße erhalten zudem eine Optik, die an alte Hausfassaden, zerrissene Plakate oder Schriften erinnern.
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