Konzept
Die GALERIE3PLUS vereint zeitgenössische und moderne Kunst miteinander.
Sie verändert sich stetig, wird wachsen und mit weiteren Installationen & Projekten auf diesem besonderen Gelände, des entstehenden GOLEM HOF vertreten sein.
Der GOLEM Hof ist ein Ort an dem Kunst, Arbeit, Wohnen und Handwerk aufeinander treffen.
Die GALERIE3PLUS reiht sich ein, neben den 3 Depotausstellungen von Sabine Heller / Christa Cremer / Waldemar Grzimek / und dem Werksverkauf der GOLEM-Baukeramik.
GALERIE3PLUS vertritt (wie im Galerienamen benannt), dauerhaft die Werke von 3 Künstler*innen.
Sabine Heller
Waldemar Grzimek
Christa Cremer
Im stetigen Wechsel werden in der GALERIE3PLUS neue Künstler folgen.
Im Kontext dazu können auch unverkäufliche begleitende Ausstellungen entstehen.
PLUS Kunstwerke bieten Ihnen und der Galerie einen spannenden Wechsel und dauerhaft neue Anregungen.
GALERIE3PLUS verkauft an Sammler, Museen und Kunstliebhaber sorgfältig ausgesuchte Werke.
Aktuelle PLUS Künstler
Martin Möhwald
Mai 1954 in Halle als Sohn in einer Künstlerfamilie geboren.
Die Mutter Keramikerin und Professorin an der Hochschule Burg Giebichenstein.
Der Vater Otto Möhwald ein bekannte Maler und Grafiker.
1972 Töpferlehre bei Hedwig Bollhagen in Marwitz bei Berlin.
Seit 1977 Arbeit als freischaffender Künstler.
Seine von Ihm perfektionierte Umdrucktechnik, verschafft seinen Gefäßen eine einzigartige keramische Oberfläche, die man fühlen kann. Die in Engobe getauchten Gefäße erhalten zudem eine Optik, die an alte Hausfassaden, zerrissene Plakate oder Schriften erinnern.
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Seine inzwischen unverkennbaren Keramiken sind weltweit in Sammlungen und Museen u.a. in Deutschland, USA, China , Taiwan vertreten.
Seit 1973 folgen unzählige nationale und internationale Auszeichnungen und Preise, die seinen Stellenwert in der deutschen Keramik unterstreichen.
Er engagiert sich in der (non-profit Organisation) NCECA – zur Förderung der keramischen Kultur und ist Mitglied im Verband „Kunst und Form“.
Martin Möhwald lebt und arbeitet nach wie vor in Halle.
Seine von Ihm perfektionierte Umdrucktechnik, verschafft seinen Gefäßen eine einzigartige keramische Oberfläche, die man fühlen kann. Die in Engobe getauchten Gefäße erhalten zudem eine Optik, die an alte Hausfassaden, zerrissene Plakate oder Schriften erinnern.
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Pit Arens
1955 Geboren in Augsburg, Deutschland.
1979 – 1982 Töpferlehre, in der er die grundlegenden Techniken des Handwerks erlernte.
1984 – 1990 Studium an der Kunstakademie München bei Prof. Klaus Schultze
1986 Aufbau einer Töpferei für Kinder in La Paz, Bolivien
1987 – 1988 Gaststudent an der École des Beaux-Arts in Paris bei Jean Clos
1988 – 1990 Meisterschüler an der Kunstakademie München.
1990 – 1991 Sechsmonatiger Arbeitsaufenthalt auf Java, Indonesien
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1995 Stipendiat der Käthe-Dorsch-Stiftung
1997 Stipendiat des BZ Solothurn in der Schweiz
Seit 2002 Zusammenarbeit im ambulanten Denkkollektiv Ludwik-Fleck-Kreis mit verschiedenen Wissenschaftlern
Aktuell
Lebt und arbeitet der Künstler n Berlin, und ist ein Beispiel für die Verbindung von Tradition und zeitgenössischem Design in der Keramikkunst.
Vor allem seine Kannen haben einen hohen Wiedererkennungseffekt.
Durch philosophische Formen und Glasuren und die unverwechselbaren Kombinationen von zusätzlichen Materialien wie z.B. Messing, mag man vielleicht die Funktionsfähigkeit anzweifeln, aber seine Objekte begeistern nicht nur optisch, sondern zusätzlich noch durch einen hohen Gebrauchswert.
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Marion Sander
Marion Sander wurde 1951 in Friedland/Mecklenburg geboren und legte 1970 das Abitur ab.
Ab 1973 studierte sie an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee zunächst Mode und ab 1976 Keramik.
1981 schloss sie ihr Studium mit dem Diplom als Bildhauerin (Keramik) ab.
Im darauffolgenden Jahr zog sie mit ihrer Familie nach Hartmannsdorf im Landkreis Oder-Spree, wo sie einen alten Bauernhof restaurierten, um freiberuflich als Künstlerin arbeiten zu können. 1993 gründeten sie dort zusammen mit anderen einen Kulturverein, der über viele Jahre hinweg eine Plattform für zahlreiche Künstler bot – durch Lesungen, Konzerte und Ausstellungen.
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Ihre künstlerischen Themen entwickelt Marion Sander häufig in Serien.
Zu ihren bekanntesten Serien gehören die Tierplastiken, die keramischen Gitter, Collagen und Assemblagen sowie verschiedene Schmuckserien.
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